Verlängerungskennung:

vs | plus startet standardmässig die Grünzeitbemessung nach der minimalen Grünzeit 1. Danach ist die Verlängerung abhängig von der Verlängerungskennung. Die Verlängerungskennung kennt drei Wirkungsgruppen:

  • statische Bemessung: Bemessung wird nach Lücken abgebrochen.

Die Bemessung wird bei Lücken im Verkehr abgebrochen, auch wenn anschliessend wieder genügend Verkehr vorhanden ist, das heisst die Lücken wieder kleiner sind.

Dabei sind zwei Varianten möglich:

    • die Bemessung bricht erst ab, wenn alle Schleifen nicht mehr messen. Ein "Schaukeln" zwischen den einzelnen Schleifen (wechselweises Bemessen der Schleifen) ist möglich.
    • die Bemessung wird schleifenweise abgebrochen. Das heisst, eine Schleife, die einmal nicht mehr Bemessen wurde, wird nicht mehr berücksichtigt. Somit ist ein "Schaukeln" zwischen den Schleifen nicht mehr möglich.
  • dynamische Bemessung: "dynamisch", zeitweilige Lücken werden nicht beachtet.

Ein Verkehrsstrom kann bis zur maximalen Grünzeit bemessen werden, auch wenn zwischendurch Lücken im Verkehr auftreten und kein feindlicher Verkehrsstrom eingreifen kann.

  • Dauerbemessung: "Dauer" softwaremässige Verlängerung

Die Verlängerungskennung "Dauer" erzeugt unabhängig vom Verkehr eine Dauerverlängerung (wie Dauerbelegung einer Schleife). Diese kann auch gesetzt werden, wenn keine Schleifen vorhanden sind.

Ab vs | plus Version 8.0.0 wurde die Verlängerungskennung, betreffend den Nebenströmen ohne Anmeldung, ergänzt: Verlängerungskennung für Nebenströme ohne Anmeldung.


Wiederholungskennung:

Wenn ein Verkehrsstrom auf Grün schaltet, setzt vs | plus eine interne Markierung. Mit dieser Markierung wird im Falle einer zweiten Anwahl aufgrund des Parameter Wiederholungskennung entschieden, ob der betreffende Verkehrsstrom wiederholtes Grün erhalten darf. Diese interne Markierung wird in Abhängigkeit vom Parameter Umlaufende gelöscht.

Wenn Nebenströme in ein laufendes Bild einschalten wollen, soll verhindert werden, dass durch eine anschliessende Bemessung das Weiterschalten in eine nächste Phase verzögert wird. vs | plus stellt dazu eine so genannten Restgrünberechnung zur Verfügung. Die Restgrünberechnung ermittelt das erwartete Grünende der laufenden freundlichen Verkehrsströme und schaltet einen Nebenstrom nur dann ein, wenn das Restgrün die Bedingungen der Wiederholungskennung erfüllt.

Die Restgrünberechnung sucht in einem ersten Schritt denjenigen freundlichen Verkehrsstrom, der am längsten Grün haben wird. Die bereits bestimmten neuen Hauptströme sowie deren Eingriffsart werden berücksichtigt. Im zweiten Schritt wird dieses Restgrün mit der Bedingung gemäss Wiederholungskennung verglichen. Ist das Restgrün kleiner als der geforderte Wert, so wird der Nebenstrom nicht eingeschaltet.

Die Wiederholungskennung kann sowohl für Hauptstrom als auch für Nebenstrom unterschiedlich eingestellt werden.

Die Wirkung der Wiederholungskennung ist abhängig vom Steuerungsprinzip:

  • Bei der zyklischen Steuerung wird mit der Wiederholungskennung die Wiederholung der Hauptströme sowie die Grünbedingung für Nebenströme gesteuert.
  • Bei der azyklischen Steuerung wird damit die Grünbedingung für einen Nebenstrom gesteuert.


Rotkennung:

Das Standardverhalten von vs | plus ist so, dass nur diejenigen Verkehrsströme auf Rot geschaltet werden, welche durch feindliche Verkehrsströme ausgeschaltet werden.

vs | plus Grundsatz: Verkehrsströme bleiben so lange auf Grün, bis sie durch das Einschalten von feindlichen Verkehrsströmen auf Rot geschalten werden!


Nun gibt es häufig Verkehrsströme, welche Grün haben, jedoch durch das Standardverhalten von vs | plus nicht beeinflusst werden und somit das Grün halten. Eine Rotkennung gibt nun die Möglichkeit Verkehrsströme gezielt auf Rot zu schalten. Diese Verkehrsströme werden auch dann auf Rot gesetzt, wenn diese nicht sowieso schon gemäss Standardverhalten auf Rot gesetzt werden. 

Die Rotkennung ist in vier Teile (Kr 1 bis Kr 4) aufgeteilt. Die Wirkung der einzelnen Rotkennungsteile kann logisch kombiniert werden:


(KR1 ODER KR2) UND (KR3 ODER KR4)


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Bezeichner

Werte

Beschreibung

KV

Verlängerungskennung


vs | plus startet standardmässig die Grünzeitbemessung nach der minimalen Grünzeit 1. Danach ist die Verlängerung abhängig von der Verlängerungskennung. Die Verlängerungskennung kennt drei Wirkungsgruppen:

Statische Bemessung: Bemessung wird nach Lücken abgebrochen. Die Bemessung wird bei Lücken im Verkehr abgebrochen, auch wenn anschliessend wieder genügend Verkehr vorhanden ist, das heisst die Lücken wieder kleiner sind. 

Dynamische Bemessung: "dynamisch" Zeitweilige Lücken werden nicht beachtet. Ein Verkehrsstrom kann bis zur maximalen Grünzeit bemessen werden, auch wenn zwischendurch Lücken im Verkehr auftreten und kein feindlicher Verkehrsstrom eingreifen kann.

Dauerbemessung: "Dauer" softwaremässige Verlängerung. Die Verlängerungskennung "Dauer" erzeugt unabhängig vom Verkehr eine Dauerverlängerung (wie Dauerbelegung einer Schleife). Diese kann auch gesetzt werden, wenn keine Schleifen vorhanden sind.

Für Nebenströme ohne Anmeldung kann ab der vs | plus-Version 8.0.0 über die Verlängerungskennung eingestellt werden, bis zu welcher Grünzeit ein Verkehrsstrom verlängern kann, wenn er als Nebenstrom ohne Anmeldung Grün erhalten hat. In den früheren Versionen konnten Nebenströme ohne Anmeldung ihr Grün verlängern, wenn sie Verkehr hatten und es vom Rahmenplan her zulässig war. 





Vsstat

Verkehrsstromweise statische Bemessung, Standardverhalten.


VSstat bei RSfei

Verkehrsstromweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal.


VSstat bei ANfei

Verkehrsstromweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal und Anforderung.


DETstat

Schleifenweise statische Bemessung.


DETstat bei RSfei

Schleifenweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal.


DETstat bei ANfei

Schleifenweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal und Anforderung.


dynamisch

Zeitweilige Lücken werden nicht beachtet.


Vsstat /Vgmin1

Verkehrsstromweise statische Bemessung.  / Als NSohne verlängern bis gmin1 erlaubt.


VSstat bei RSfei /Vgmin1

Verkehrsstromweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal. / Als NSohne verlängern bis gmin1 erlaubt.


VSstat bei ANfei /Vgmin1

Verkehrsstromweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal und Anforderung. / Als NSohne verlängern bis gmin1 erlaubt.


DETstat /Vgmin1

Schleifenweise statische Bemessung. / Als NSohne verlängern bis gmin1 erlaubt.


DETstat bei RSfei /Vgmin1

Schleifenweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal. / Als NSohne verlängern bis gmin1 erlaubt.


DETstat bei ANfei /Vgmin1

Schleifenweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal und Anforderung. / Als NSohne verlängern bis gmin1 erlaubt.


dynamisch /Vgmin1

Zeitweilige Lücken werden nicht beachtet. / Als NSohne verlängern bis gmin1 erlaubt.


Vsstat /Vgmin2

Verkehrsstromweise statische Bemessung.  / Als NSohne verlängern bis gmin2 erlaubt.


VSstat bei RSfei /Vgmin2

Verkehrsstromweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal. / Als NSohne verlängern bis gmin2 erlaubt.


VSstat bei ANfei /Vgmin2

Verkehrsstromweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal und Anforderung. / Als NSohne verlängern bis gmin2 erlaubt.


DETstat /Vgmin2

Schleifenweise statische Bemessung. / Als NSohne verlängern bis gmin2 erlaubt.


DETstat bei RSfei /Vgmin2

Schleifenweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal. / Als NSohne verlängern bis gmin2 erlaubt.


DETstat bei ANfei /Vgmin2

Schleifenweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal und Anforderung. / Als NSohne verlängern bis gmin2 erlaubt.


dynamisch /Vgmin2

Zeitweilige Lücken werden nicht beachtet. / Als NSohne verlängern bis gmin2 erlaubt.


Vsstat /Vgmax1

Verkehrsstromweise statische Bemessung.  / Als NSohne verlängern bis gmax1 erlaubt.


VSstat bei RSfei /Vgmax1

Verkehrsstromweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal. / Als NSohne verlängern bis gmax1 erlaubt.


VSstat bei ANfei /Vgmax1

Verkehrsstromweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal und Anforderung. / Als NSohne verlängern bis gmax1 erlaubt.


DETstat /Vgmax1

Schleifenweise statische Bemessung. / Als NSohne verlängern bis gmax1 erlaubt.


DETstat bei RSfei /Vgmax1

Schleifenweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal. / Als NSohne verlängern bis gmax1 erlaubt.


DETstat bei ANfei /Vgmax1

Schleifenweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal und Anforderung. / Als NSohne verlängern bis gmax1 erlaubt.


dynamisch /Vgmax1

Zeitweilige Lücken werden nicht beachtet. / Als NSohne verlängern bis gmax1 erlaubt.


Vsstat /Vgmax2

Verkehrsstromweise statische Bemessung.  / Als NSohne verlängern bis gmax2 erlaubt.


VSstat bei RSfei /Vgmax2

Verkehrsstromweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal. / Als NSohne verlängern bis gmax2 erlaubt.


VSstat bei ANfei /Vgmax2

Verkehrsstromweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal und Anforderung. / Als NSohne verlängern bis gmax2 erlaubt.


DETstat /Vgmax2

Schleifenweise statische Bemessung. / Als NSohne verlängern bis gmax2 erlaubt.


DETstat bei RSfei /Vgmax2

Schleifenweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal. / Als NSohne verlängern bis gmax2 erlaubt.


DETstat bei ANfei /Vgmax2

Schleifenweise statische Bemessung bei feindlichem Rahmensignal und Anforderung. / Als NSohne verlängern bis gmax2 erlaubt.


dynamisch /Vgmax2

Zeitweilige Lücken werden nicht beachtet. / Als NSohne verlängern bis gmax2 erlaubt.


Dauer

Dauerverlängerung.

Kw_HS

Wiederholungskennung Hauptstrom


Wenn ein Verkehrsstrom auf Grün schaltet, setzt vs | plus eine interne Markierung. Mit dieser Markierung wird im Falle einer zweiten Anwahl aufgrund des Parameter Wiederholungskennung entschieden, ob der betreffende Verkehrsstrom wiederholtes Grün erhalten darf. Diese interne Markierung wird in Abhängigkeit vom Parameter Umlaufende gelöscht.





immer

Hauptstrom darf frei wiederholen.


HS mit tg min1

Hauptstrom darf mit tg min1 wiederholen.


HS mit tg min2

Hauptstrom darf mit tg min2 wiederholen.


HS mit tg max1

Hauptstrom darf mit tg max1 wiederholen.


HS mit tg max2

Hauptstrom darf mit tg max2 wiederholen.


ohne

Hauptstrom darf NICHT wiederholen.

Kw_NS

Wiederholungskennung Nebenstrom


Auch für die Nebenströme gibt es für jeden Verkehrsstrom eine Wiederholungskennung.
Über einen Zusatz wird das Einschalten von Nebenströmen ohne Anmeldung gesteuert.





immer

Nebenstrom darf frei wiederholen.


immer tg rest > tg min1

Nebenstrom darf einschalten, wenn mit tg rest grösser gleich tg min1.


immer tg rest > tg min2

Nebenstrom darf einschalten, wenn mit tg rest grösser gleich tg min2.


immer tg rest > tg max1

Nebenstrom darf einschalten, wenn mit tg rest grösser gleich tg max1.


immer tg rest > tg max2

Nebenstrom darf einschalten, wenn mit tg rest grösser gleich tg max2.


Wiederholung mit tg min1

Nebenstrom darf wiederholen, wenn mit tg rest grösser gleich tg min1.


Wiederholung mit tg min2

Nebenstrom darf wiederholen, wenn mit tg rest grösser gleich tg min2.


Wiederholung mit tg max1

Nebenstrom darf wiederholen, wenn mit tg rest grösser gleich tg max1.


Wiederholung mit tg max2

Nebenstrom darf wiederholen, wenn mit tg rest grösser gleich tg max2.


ohne

Nebenstrom darf NICHT wiederholen.


immer/keine NSohne

Nebenstrom darf frei wiederholen. / Kann keine Nebenströme ohne Anmeldung schalten.


immer tg rest > tg min1/keine NSohne

Nebenstrom darf einschalten, wenn mit tg rest grösser gleich tg min1. / Kann keine Nebenströme ohne Anmeldung schalten.


immer tg rest > tg min2/keine NSohne

Nebenstrom darf einschalten, wenn mit tg rest grösser gleich tg min2. / Kann keine Nebenströme ohne Anmeldung schalten.


immer tg rest > tg max1/keine NSohne

Nebenstrom darf einschalten, wenn mit tg rest grösser gleich tg max1. / Kann keine Nebenströme ohne Anmeldung schalten.


immer tg rest > tg max2/keine NSohne

Nebenstrom darf einschalten, wenn mit tg rest grösser gleich tg max2. / Kann keine Nebenströme ohne Anmeldung schalten.


Wiederholung mit tg min1/keine NSohne

Nebenstrom darf wiederholen, wenn mit tg rest grösser gleich tg min1. / Kann keine Nebenströme ohne Anmeldung schalten.


Wiederholung mit tg min2/keine NSohne

Nebenstrom darf wiederholen, wenn mit tg rest grösser gleich tg min2. / Kann keine Nebenströme ohne Anmeldung schalten.


Wiederholung mit tg max1/keine NSohne

Nebenstrom darf wiederholen, wenn mit tg rest grösser gleich tg max1. / Kann keine Nebenströme ohne Anmeldung schalten.


Wiederholung mit tg max2/keine NSohne

Nebenstrom darf wiederholen, wenn mit tg rest grösser gleich tg max2. / Kann keine Nebenströme ohne Anmeldung schalten.


ohne/keine NSohne

Nebenstrom darf NICHT wiederholen. / Kann keine Nebenströme ohne Anmeldung schalten.

KR_x

Rotkennung


Das Standardverhalten von vs | plus ist so, dass nur diejenigen Verkehrsströme auf Rot geschaltet werden, welche durch feindliche Verkehrsströme ausgeschaltet werden. Nun gibt es häufig Verkehrsströme, welche Grün haben, jedoch durch das Standardverhalten von vs | plus nicht beeinflusst werden und somit das Grün halten. Eine Rotkennung gibt nun die Möglichkeit Verkehrsströme gezielt auf Rot zu schalten. Diese Verkehrsströme werden auch dann auf Rot gesetzt, wenn diese nicht sowieso schon gemäss Standardverhalten auf Rot gesetzt werden. Die Rotkennung ist in vier Teile (Kr 1 bis Kr 4) aufgeteilt. Die Wirkung der einzelnen Rotkennungsteile kann logisch kombiniert werden.





keiRokenn

Standardverhalten: Der Verkehrsstrom bleibt auf Grün, bis er von einem feindlichen Verkehrsstrom auf Rot geschaltet wird.


keinVer

Der Verkehrsstrom schaltet auf Rot, sobald kein Verkehr mehr vorhanden ist. Das Rahmensignal wird dabei nicht beachtet.


bisRSVerl

Der Verkehrsstrom schaltet spätestens am Rahmenbeginn für Verlängerung auf Rot.


bisRSEn

Der Verkehrsstrom schaltet spätestens am Rahmenende für Verlängerung auf Rot.


bistgmin 1

Der Verkehrsstrom schaltet nach der Mindestgrünzeit 1 (tg min1) auf Rot.


bistgmin 2

Der Verkehrsstrom schaltet nach der Mindestgrünzeit 1 (tg min1) auf Rot.


bistgmax 1

Der Verkehrsstrom schaltet nach der Maximalen Grünzeit 1 (tg max1) auf Rot.


bistgmax 2

Der Verkehrsstrom schaltet nach der Maximalen Grünzeit 2 (tg max2) auf Rot.


bisfeiAnfo

Der Verkehrsstrom schaltet auf Rot, sobald ein Feindlicher angefordert wurde.


bisfeiAnm

Der Verkehrsstrom schaltet auf Rot, sobald ein Feindlicher angemeldet wurde.


bisfeiRa

Der Verkehrsstrom schaltet auf Rot, sobald ein feindlicher Rahmen ansteht. Dies geschieht unabhängig davon, ob der feindliche Verkehrsstrom angefordert wurde oder angemeldet ist.


Parameter

ab vs | plus Version

Bemerkung

Verlängerungskennung NSohne

8.0.0

Einstellen der maximalen Gründauer für Nebenströme ohne Anmeldung.

Verlängerungskennung Dauer

6.2.5

Die Dauerverlängerung wird bei einer tgmax2-Zeit von "Dauer" nicht mehr abgebrochen.

Wiederholungskennung Nebenstrom

8.0.0

Nebenströme ohne Anmeldung konnten von jedem andern Verkehrsstrom angemeldet werden. Ab vs | plus-Version 8.0.0 kann definiert werden, ob ein Nebenstrom ohne Anmeldung einen andern NSohne anmelden darf.

Rotkennung bisfeiAnm

8.0.0

Problem mit Mindestrotzeit behoben: Ist die Mindestrotzeit sehr gross, überdeckt sie den Anmelderahmen. Neu prüft Rotkennung bisfeiAnfo die Mindestrotzeit des feindlichen Verkehrsstromes.

Rotkennung bisfeiRa

8.0.0

Problem mit Mindestrotzeit behoben: Ist die Mindestrotzeit sehr gross, überdeckt sie den Anmelderahmen. Neu prüft Rotkennung bisfeiAnm die Mindestrotzeit des feindlichen Verkehrsstromes. Bei der Prüfung der Rotkennung bisfeiAnm wird zusätzlich auch bei einem Rahmensignal für Verlängerung geprüft, ob eine feindliche Anmeldung vorhanden ist.